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Thema: Lustige News Di 16 Sep 2008 - 21:46
Islamischer Geistlicher hält Micky Maus für einen Agenten Satans
Micky Maus sei eine widerwärtige und verdorbene Kreatur. Deshalb müsse sie wie alle von Satan gelenkten Nagetiere gemäß der Scharia ausgerottet werden. Dies behauptet der frühere Botschafter Saudi Arabiens in den USA, Scheich Muhammed Munajid, in einem Fernsehinterview. Ob Micky Maus real oder fiktiv sei, spiele dabei keine Rolle. Befragt wurde der bekannte Kleriker im Interview zur islamischen Einstellung zu Mäusen. Scheich Munajid hatte schon vor einem Monat Aufmerksamkeit erregt, als er die Spiele in Peking "Bikini Olympia" nannte, weil die Athleten seiner Meinung nach zu kurze Kleidung trugen.
Dicker Mann versteckt sich unter Kinderbett - Polizei sieht das schwebende Bett
In Münster (Nordrhein-Westfalen) war die Polizei unterwegs um einen Mann in Gewahrsam zu nehmen, der per Haftbefehl gesucht wurde. Die Polizisten kontrolliert auch die Wohnung, in der der Gesuchte lebt. Dabei stellten sie fest, dass das Kinderbett "schwebte". Nach genauer Überprüfung stellten die Beamten dann fest, dass der Mann sich unter dem Kinderbett versteckt hatte. Allerdings war er so dick, dass das Bett nicht mehr mit den Beinen auf der Erde stand. Der Mann wurde festgenommen.
Gast Gast
Thema: Re: Lustige News Fr 19 Sep 2008 - 14:46
omg wie geil ey xDD
Sn0x
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Thema: Re: Lustige News Fr 19 Sep 2008 - 17:50
omg.....ich wusste ja gar nicht dass ich früher satan angebetet habe^^
Aralas
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Thema: Re: Lustige News Di 23 Sep 2008 - 18:47
Russland schenkt der Welt über Google einen riesigen Smiley
In der russischen Millionenstadt Tscheljabinsk wurde der exakte Überflugszeitpunkt des "QuickBird"-Satelliten von Google Earth berechnet und hierzu eine Massenveranstaltung organisiert. Tausende gelb gekleideter Bürger formten auf einem abgesteckten Areal als Grußbotschaft einen überdimensionalen Smiley. Ob diese Aufnahme Einzug bei Google Earth finden wird, wird sich nach dem nächsten Update zeigen.
Aachen: Kunde "kam" nicht - da zeigte er die Prostituierte an
In Aachen zeigte nun ein Freier eine Prostituierte wegen Betrugs an. Die Hure hatte ihm keinen Orgasmus beschafft. Außerdem warf der Freier ihr vor, nicht lange genug gearbeitet zu haben. Er hätte die Frau für 20 Minuten gebucht (Kostenpunkt: 30 Euro), die Eieruhr habe aber bereits nach der Hälfte der Zeit geklingelt. Und da hatte die Liebesdame schon ihren Dienst an ihm beendet. Der Freier wollte nach dem missglückten Geschäft sein Geld zurück haben, die Prostituierte verweigerte die Reklamation. Daraufhin ging der Mann zur Polizei.
Großbritannien: Gespenstisches Treiben jagte Millionärsfamilie aus Luxusvilla
Der Millionär Anwar Rashid hatte eine luxuriöse Villa im Wert von 4,5 Millionen Euro in England erworben. Doch nach acht Monaten hielten er und seine Familie es in dem großen Anwesen nicht mehr aus. Denn dort sollen Geister ihr Unwesen treiben. Schreie sowie Stimmen im Gebäude habe die Familie erschreckt. Die Frau des Millionärs fand bereits Spuren von Blut. Diese waren auf der Decke auf dem Bett des Sohnes. Der erste Tag fing schon gut an, als sie von einer Stimme gefragt wurden: "Hallo, ist da jemand?" "Clifton Hall ist eine wunderschöne Immobilie, aber hinter der Fassade spukt es", so der 32 Jahre alte Millionär. Die Luxusvilla verfügt über 52 Räume und liegt in der Grafschaft Nottinghamshire. Da die Geister die Familie wohl nicht im Haus haben will, wurde das Anwesen der Bank zurückgegeben.
USA: "Geheimagent" bleibt im Luftschacht stecken und ruft die Polizei an
Ein Einbruch der etwas anderen Art ereignete sich im Knoxville Museum of Art. Der 25-jährige Richard Anthony Smith versuchte über den Luftschacht des Museums in das Innere einzubrechen. Er verkeilte sich jedoch im Schacht so stark, dass kein vorankommen mehr möglich war. In seiner Hilflosigkeit rief er die Polizei an. An dem Tatort angekommen schafften es die Polizisten, den tollpatschigen Einbrecher aus dem Luftschacht zu befreien. Doch er entgegnete den Polizisten keinen Dank, sondern nur ein: "Mission Gescheitert". Die Erklärungsversuche hatten es in sich. Er wäre im Auftrag der "United States Illuminati" unterwegs, mit dem Auftrag einen Nuklearsprengkopf mit der Kennung "MERV6SS-22AN" zu entschärfen. Jener solle sich in einer blauen Plastik-Kuh im Erdgeschoss des Museums befinden. Außerdem soll ihn ein Hubschrauber auf dem Dach abgesetzt haben.
Sn0x
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Thema: Re: Lustige News Di 23 Sep 2008 - 20:15
lol der geheimagent^^ was ein lauch^^
reVo Moderator
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Thema: Re: Lustige News Do 25 Sep 2008 - 23:58
Tatsachenbericht aus der LA Times "Im Nachhinein gesehen war der grosse Fehler das Streichholz anzuzuenden. Aber ich habe nur versucht den Hamster wieder zu kriegen," hat Eric Tomaszewski amuesierten Aerzten in der Abteilung fuer schwere Verbrennungen im Salt Lake City Hospital erzaehlt. Tomaszewski und sein homosexueller Lebenspartner Andrew (Kiki) Farnom waren nach einer Session der intimen Art zur ersten Hilfebehandlung eingeliefert worden, nachdem dabei einiges schief gelaufen war. "Ich habe ein Papprohr in sein Rektum eingefuehrt und dann Raggot, unseren Hamster, hineinschluepfen lassen." erklaerte er. "Wie gewoehnlich hat Kikki `Armageddon` gerufen, das Zeichen dafuer, dass er genug hatte. Ich habe versucht Raggot zurueckzuholen, aber er wollte nicht wieder raus kommen, also habe ich ein Streichholz angezuendet und in das Rohr gespaeht, wobei ich gedacht habe das Licht wuerde ihn anlocken." Bei einer eilig einberufenen Pressekonferenz, beschrieb ein Sprecher des Krankenhauses was als Naechstes geschah. "Das Streichholz entzuendete eine Gasblase im Innern und eine Flamme schoss aus dem Rohr, entzuendete Mr. Tomaszewski`s Haare fuegte seinem Gesicht schwere Verbrennungen zu. Ausserdem fingen das Fell und die Schnurrbarthaare des Hamsters Feuer und entzuendeten welche im Gegenzug eine noch groessere Gasblase noch weiter innen . Dies schleuderte den Nager nach draussen wie eine Kanonenkugel." Tomaszewski erlitt Verbrennungen 2. Grades und eine gebrochene Nase durch den Aufschlag des Hamsters, waehrend Farnom Verbrennungen ersten und zweiten Grades an seinem Anus und Enddarm erlitt.
Sn0x
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Thema: Re: Lustige News Sa 27 Sep 2008 - 12:45
wie ich immer sagen gaylords sind irgendwie komisch^^
reVo Moderator
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Thema: Re: Lustige News Sa 27 Sep 2008 - 19:13
Rollstuhlfahrer von LKW über Highway geschoben
Festgeklemmt am Kühlergrill eines Lastwagens ist in den USA ein 21 Jahre alter Rollstuhlfahrer kilometerweit über eine Autobahn geschoben worden. Trotz einer Geschwindigkeit von zeitweise mehr als 80 Stundenkilometern habe der Behinderte den Höllenritt nahe der Stadt Paw Paw im US-Staat Michigan unverletzt überstanden, teilte die Polizei am Donnerstag mit.
Der Rollstuhl des Mannes hatte sich im Kühlergrill verhakt, als der Lastwagen von einer Tankstelle auf die Straße einbog. Der Fernfahrer hat nach seinen Worten den Behinderten nicht gesehen und die Kollision nicht bemerkt. Erst als ihn die Polizei stoppte, wurde er auf den ungewöhnlichen Fahrgast aufmerksam.
Der Rollstuhlfahrer selbst nahm der Polizei zufolge die unfreiwillige Autobahnfahrt sehr gefasst auf. "Das war ein ziemlicher Ritt", sagte er. Dem Behinderten sei nichts passiert - außer, dass er seine Limonade verschüttete, berichteten die örtlichen US-Medien
Kinder weinen: Osterhase in Kirche ausgepeitscht
Glassport/USA (rpo). Im US-Bundesstaat Pennsylvania haben sich die Kirchenvertreter etwas reichlich Bizarres einfallen lassen, um Kindern das Leiden Jesu nahezubringen. Sie peitschten einen Osterhasen aus.
Auf wenig Verständnis bei Eltern und Kindern ist diese Darstellung der Kreuzigung Christi in einer Kirche in Glassport im Staat Pennsylvania gestoßen. Um gerade den Jüngeren die Leiden von Jesus zu verdeutlichen, peitschten Darsteller einen Osterhasen aus und zerbrachen Eier. Dazu erklärten sie Besuchern zufolge auch noch: "Es gibt keinen Osterhasen."
Für einige Kinder war das zu viel. "Er hat geweint und mich gefragt, warum der Osterhase ausgepeitscht wird", erklärte Melissa Salzmann, die mit ihrem vierjährigen Sohn die Vorstellung besuchte. Und Jennifer Norelli-Burke sagte: "Es war sehr beunruhigend. Ich konnte nicht glauben, was ich da sah. So etwas hatte ich nicht erwartet."
Nach Angaben der Gemeinde von Glassport sollte mit dem Stück darauf hingewiesen werden, dass es bei Ostern nicht um den Osterhasen, sondern um Jesus Christus geht
Finanzamt fordert zwei Milliarden von Würstchenbuden-Besitzerin:
Irren ist menschlich – Dass auch mal einem Finanzamt ein Fehler unterlaufen kann, wollte man in München nicht wahr haben. Eine Würstchenbuden-Besitzerin bekam dieser Tage vom Finanzamt eine Umsatzsteuervorauszahlung in Höhe von exakt 2.129.062.104 Euro und 16 Cent - statt 109 Euro. Die überraschte Geschäftsfrau reagierte sofort. Sie rief noch am selben Tag den zuständigen Sachbearbeiter und wies ihn auf den Fehler hin. Doch nichts passierte. Die Unternehmerin musste ihren Steuerberater einschalten. Dieser legte schriftlich Einspruch gegen den Bescheid ein. Jetzt kann dieser Fauxpas den Freistaat Bayern ein Vermögen kosten. Denn nach der geltenden Gebührenordnung berechnet sich das Honorar des Steuerberaters für seinen Brief nach dem so genannten Streitwert – in diesem Fall über 2 Milliarden. Die Unternehmerin schaltete zwei Anwälte ein und trat den Schadenersatzanspruch an die Advokaten ab. Sie fordern jetzt 600.000 Euro – weit weniger als die gesamten Honoraransprüche des Steuerberaters, hieß es.
Sexuelle Belästigung Vierjähriger fliegt von US-Schule Ein vierjähriger Junge ist wegen sexueller Belästigung in Waco (US-Bundesstaat Texas) vom Unterricht in der Vorschule vorübergehend ausgeschlossen worden.
Er habe eine Frau umarmt und dabei deren Brüste berührt, erklärte die zuständige Behörde. „Als ich den Brief bekommen habe, dachte ich, die Welt ist verrückt“, sagte der Vater des Jungen der „Waco Tribune Herald“. Er habe erfolglos versucht, gegen die Maßnahme zu protestieren – sein Sohn könne die Strafe gar nicht verstehen, versuchte er die Schulleitung zu überzeugen.
„Unangebrachter physischer Kontakt“
Nachdem sich der Vater direkt bei der Schulbehörde beschwert hatte, änderten die Bürokraten die Formulierung „sexuelle Belästigung“ in „unangebrachten physischen Kontakt“. Aber der Vorwurf blieb bestehen: Der Kleine habe „sein Gesicht an den Brüsten jener weiblichen Angestellten gerieben“. Andere Medien berichteten am Montag, der Junge habe die Frau berührt, als er sich beim Betreten des Schulbusses in die Schlange eingereiht hatte. Die Schule hat inzwischen mitgeteilt, den Vorfall aus der Akte des Kindes zu streichen. [b]
Aralas
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Thema: Re: Lustige News Di 30 Sep 2008 - 20:45
NASCAR-Fahrer versucht Trick aus Computerspiel - Unfall
Der NASCAR-Fahrer Carl Edwards bemerkte beim Computerspielen, dass man in einigen Rennspielen schneller ist, wenn man die Wand touchiert und abprallt, anstatt die Kurve korrekt auf der Strecke zu fahren.
Seine so neu gewonnene Taktik hat er dann in einem Rennen eingesetzt, um seinen Konkurrenten Jimmie Johnson zu schlagen. Er wollte sein Auto gezielt von einer Mauer abprallen lassen, um schneller zu sein, denn schließlich dachte er, die Spieleprogrammierer hätten ein fundiertes Physik-Wissen.
Zu seinem Erstaunen funktionierte der Plan jedoch nur teilweise, das Auto prallte zwar tatsächlich von der Wand ab, war nur leider nicht schneller, sondern langsamer und kaputt.